In zwei Wochen fällt der Startschuss für die 34. Rallye Dresden – Dakar – Banjul und somit auch für die „Formel Heinz“, die sich von Niederhorbach (deutscher Standort der DBO und zugleich Wohnort von Heinz) auf den Weg über Dakar nach Banjul macht. Doch bevor es die 7`000 km mit angepriesenen 60 Liter Riesling Richtung Süden geht, haben sich die vier „Formel Heinz“ Teams heute getroffen, ihre Fahrzeug samt Equipment getestet und die geplante Route besprochen. So viel Vorfreude konnte sich Heinz natürlich nicht entgehen lassen.
Wir nutzen die Gelegenheit, euch die „Formel Heinz“ einmal genauer vorzustellen:
. Team 1 / Skoda Octavia 1.6 TDI – Eckhard und Rainer, alte Freunde und Cousins. Eckhard wird als fähigster Schrauber in den Formel Heinz Teams bezeichnet, daher blickt Rainer sehr entspannt auf die 7`000 km, die vor ihnen liegen.
. Team 2 / VW Touran 1,6 – Roland und Paul, Vater und Sohn in dem von Jürgen Bandte gespendeten schwarzen Raumwunder aus erster Hand – allerdings mit sporadisch knallroter Öldruckleuchte.
. Team 3 / Mercedes Sprinter 316 CDI – Jochen und Stefan, Freunde seit 40 Jahren. Im geräumigen Mutterschiff mit dem Stern, vom ehemaligen Werkstattwagen zur zuladung-starken Logistikzentrale der Karawane, die von Schlüter Baumaschinen aus Erwitte gespendet wurde.
. Team 4 / VW Passat B3 1,8T – Mara und Julius, Schulfreunde und wie Paul mit frischem Abitur in der Tasche. Bevor der Ernst des Lebens losgeht, gehts erstmal mit dem Passat in die Wüste. Und ganz nebenbei senken sie den Altersdurchschnitt der „Formel Heinz“.
Während der Rallye lassen sich die vier Teams an den Fahrzeugen mit den orangenen Felgen und die acht Fahrer an den orangenen Kappen erkennen. Alles in allem eine bunte Mischung, mit dem erklärten Ziel: Heinz / die DBO bei der Krankenstation in Gunjur zu unterstützen.
Also, noch 13 mal schlafen, dann gehts los! Wir freuen uns über die sozialen Medien an eurem Abenteuer teilzuhaben.
„Formel Heinz“ samt Namensgeber
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