Die Teile für die Absetzkippmulden, die Mitte Oktober für unser Umweltprojekt aus China geliefert wurden, werden jetzt Stück für Stück zusammen- geschweisst, damit sie bald zum Einsatz kommen. Auch die einzelnen Betonklötze für die Mieten auf der Deponie werden in Handarbeit hergestellt und der neue LKW zum Abtransport der Müllbehälter wird gerade in unserer DBO-eigenen Werkstatt generalüberholt. Mit einem Schweissgerät, dass für gambische Verhältnisse hochmodern ist, werden die Absetzkippmulden zusammengeschweisst

Jeder Abfallbehälter bekommt einen Deckel. Da es sich grösstenteils um Biomüll handelt, ist dieser in der Hitze notwendig. Ansonsten tümmeln sich in der Kürze der Zeit Fliegen, Ratten, auch Affen, Katzen etc. in den Containern
In dieser Form werden die grossen Blocks für die Mieten auf der Deponie hergestellt, damit der Biomüll in der Kürze der Zeit gut verrotten kann und nicht durch die Gegend fliegt. Die Blocks lassen sich später umstapeln und der Müll kann bequem umgesetzt werden.
So sehen die Blocks aus 
Der „neue“ LKW für den Abtransport der Kippmulden wurde in Deutschland gekauft und wird hoffentlich gute Arbeit leisten.
Der LKW wird in unserer Werkstatt genaralüberholt. Er ist nicht der modernste aber dadurch auch gut reparierbar. Keine computergesteuerten Bauteile, die in der Kürze der Zeit ihren Geist aufgeben. Das würde uns überhaupt nichts bringen.