Das Sukuta Healthcenter wird seit Jahren von der Rallye unterstützt. Es ist kein Krankenhaus im europäischen Sinne, sondern ein Zentrum, in dem die Patienten von Krankenschwestern umsorgt werden. Nur in schwierigen Fällen wird ein Arzt hinzu gerufen, oder der Patient direkt in ein Krankenhaus transportiert. Die Schwestern und Pfleger behandeln z.B. Fälle von Malaria, die vorher im eigenen Labor durch Blutproben diagnostiziert wird. Viele Kinder, die man in Sukuta treffen kann, sind hier geboren. Auch ein Knochenbruch ist kein Problem für das erfahrene Personal. Hat man Magenschmerzen oder eine Grippe, geht man ins Healthcenter.
Diese Einrichtungen, von denen es sehr viele in Gambia gibt, werden oft durch Spenden finanziert und die Betreiber sind über jede Form von Unterstützung dankbar.
Neben dem Healthcenter gibt es auch noch den Sukuta Womansgarden, in dem sich die Frauen des Städtchens zusammengeschlossen haben und Gemüse ziehen, dass sie später verkaufen und somit ihre Familien ganz oder zum Teil mit ernähren.