Die Schule nimmt den Probebetrieb auf, die ersten Kinder kommen.
Am 2.Dezember soll die richtige Eröffnung stattfinden, zusammen mit den Teilnehmern der Rallye Dresden-Dakar-Banjul
Singen und tanzen am Morgen. Die ersten Kinder bekommen SchuluniformenProbesitzen im KlasenzimmerDer neue Spielplatz mit Spielgeräten, gespendet vom Verein „Arbeit und Dritte Welt e.V.“Das Maskottchen der Schule, „Charly“ the Bamboo. Krokodile gelten in Gambia als heilige GlücksbringerAlles was rollt gefällt. Die Kinder lieben es auf dem schönen neuen Weg, der sich durch das gesamte Schulgelände zieht, zu fahren. Zähneputzen lernen gehört zum Alltag in der Schule. Die Kinder haben fast alle Karies.Der erste Stundenplan. Er wird sich nochweitgehen verändern, je mehr Kinder unterschiedlichen Alters in die Nursery School (Vorschule) kommen werdenSaubere Toiletten gehören natürlich dazuDie Schule hat eine Schulhündin. Sie kommt jeden Morgen aus dem „Blue Kitchen“ Restaurant freiwillig gegenüber in die Schule. Ihr Name ist „Fade“ und die Kinder, die üblicherweise eher mit Steinen nach Hunden schmeissen und Angst haben, lieben Sie inzwischen. Das ist auch Erziehung – Respekt vor anderen Lebewesen zu lernen. Ihr Ohr wurde von Fliegen abgeknabbert, ist aber wiederverheiltIm Garten der Schule wurden Bäume gepfllanzt und Bananen. Gerade wird Bahamagras gesteckt, damit die Einöde verschwindet und auch der Staub wird gebunden.Der Gärtner der Schule wässert jeden Tag, damit es bald richtig schön aussiehtTijan. Einer von inzwischen 25 KindernDer unter Infantiler Cerepralparese leidende Omar ist 10 Jahre alt und lernt das erste Mal in seinem Leben in einer Schule. Dadurch, dass er voll mit eingebunden wird, lösen sich zeit- und teilweise sogar seine Verkrampfungen in den Händen. Irene Dallinger, ebenfalls von Granny Aupair. Die Hilfe der beiden gelernten Lehrerinnen aus Deutschland hat in den ersten Wochen sehr viel gebracht. Die einheimischen Lehrer begreifen besser das Vorschulschulsystem, was wir in der neuen Schule umsetzten möchten. (Dazu gehört nicht nur Buschstaben auswendig lernen, …ist halt inGambia so, schon 3-jährige werden dazu verdonnert), sondern eher das Spielen ist ein wichter Lernfaktor, draussen oder auch beim malen und puzzeln etc…Englisch ist für die meisten armen Kinder eine Fremdsprache, wird aber unbedingt für das bessere Vorwärtskommen in Gambia benötigt.Einige Spendengüter vom Verein „Afrika Hilfe e.V.“Die gambianische Flagge gehört selbstverständlich dazu